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Betriebsratsinfo Juni 2025

12. Juni 2025BetriebsratsinfoArbeitsschutz, Betriebsratsinfo, Schlafometer, UmfrageUwe He-Wi
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  • 150 Rettungsdienstler streiken im Nordwesten

    150 Kolleg*innen aus den kommunalen Rettungsdiensten der Landkreise Ammerland, Aurich, Wittmund, Wesermarsch und Friesland haben sich am 13. März im Rahmen eines Warnstreiks, im Vorfeld der 3. Tarifrunde im TVöD zusammengefunden.

Schlagwörter

JAV-Wahlen TVöD Arbeitnehmerhaftung Betriebsvereinbarungen Annahmeverzug Wechselschichtzulage Eingruppierung Betriebsrätetagung NotSanG NKTW Umfrage Urteile Tarifpolitik Entgeltordnung Tarifrunde 2014 Teilbetriebsversammlung Tarifrunde 2025 Pausenregelung Allgemein Betriebsratsinfo 48 Stunden sind zuviel Betriebsratswahlen Betriebsversammlung Tarifrunde 2016 Betriebsrat Tarifrunde 2018Tarifpolitik Tarifrunde 2023 Feierabend BV Arbeitszeit Betriebsratsinfos Termine Urteile ver.di-Jugend Kündigung Urlaub Notfallsanitäter 48 Stunden sind zuviel Arbeitszeit Notkompetenz Jugend- und Ausbildungsvertretung BV Alternatives Entgeltanreisystem Betriebsratsinfo Tarifverhandlungen Arbeitszeit im RD betriebliches Eingliederungsmanagement Corvid 19 Fortbildung Mitbestimmung Coronavirus Ver.di Urteil Überstunden grobe Fahrlässigkeit "U25" - Extrablatt Regressnahme Bereitschaftszeiten Pausen BEM Betriebsvereinbarungen Rettungsassistent JAV
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Interessantes aus der Arbeitswelt

  • 150 Rettungsdienstler streiken im Nordwesten

    150 Kolleg*innen aus den kommunalen Rettungsdiensten der Landkreise Ammerland, Aurich, Wittmund, Wesermarsch und Friesland haben sich am 13. März im Rahmen eines Warnstreiks, im Vorfeld der 3. Tarifrunde im TVöD zusammengefunden.

    … 150 Rettungsdienstler streiken im Nordwesten weiterlesen →
  • Die erste Runde in den Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen ist am Freitag (24. Januar 2025) ohne Ergebnis vertagt worden. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert in der Tarifrunde von Bund und Kommunen 2025 ein Volumen von acht Prozent, mindestens aber 350 Euro mehr monatlich für Entgelterhöhungen und höhere Zuschläge für besonders belastende Tätigkeiten. Die Ausbildungsvergütungen und Praktikantenentgelte sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Außerdem fordert ver.di drei zusätzliche freie Tage, um der hohen Verdichtung der Arbeit etwas entgegenzusetzen. Für mehr Zeitsouveränität und Flexibilität soll zudem ein „Meine-Zeit-Konto“ sorgen, über das Beschäftigte selbst verfügen können.

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  • Tarifverhandlungen über kürzere Höchstarbeitszeit im kommunalen Rettungsdienst abgebrochen

    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Tarifverhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über eine kürzere Höchstarbeitszeit im Rettungsdienst am Dienstagabend (21. Mai 2024) abgebrochen. „Auch nach etlichen Gesprächen und vier Verhandlungsrunden haben die kommunalen Arbeitgeber offensichtlich die Zeichen der Zeit nicht verstanden.

    … Tarifverhandlungen über kürzere Höchstarbeitszeit im kommunalen Rettungsdienst abgebrochen weiterlesen →
  • Landtag beschließt Novelle des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes

    Behrens: „Diese Reform macht den Weg frei für die flächendeckende Einführung der Telenotfallmedizin in ganz Niedersachsen“ Am 15.05.2024 hat der Niedersächsische Landtag eine Novelle des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes (NRettDG) beschlossen. Der wichtigste Inhalt dieses Gesetzes ist die flächendeckende Einführung der Telenotfallmedizin (TNM) im niedersächsischen Rettungsdienst, welche damit erstmalig landesweit rechtlich geregelt wird.

    … Landtag beschließt Novelle des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes weiterlesen →
  • Kaum Fortschritte bei den Arbeitszeitverhandlungen

    Verhandlungsführer der VKA haben es abgelehnt, direkt mit den demonstrierenden Kolleg*innen zu reden. Die zweite Verhandlungsrunde über die Arbeitszeit im TVöD-Rettungsdienst ist nach zähen Gesprächen zu Ende gegangen. Leider kann noch nicht von einem Abschluss, noch von deutlichen Fortschritten berichtet werden.

    … Kaum Fortschritte bei den Arbeitszeitverhandlungen weiterlesen →

UmfrageOnline

Unsere gemeinnützige Organisation erstellt Online-Umfragen mit UmfrageOnline.com.

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RSS Bund-Verlag

  • Kein Urlaub wegen hohen Stundenlohns? 13. Juni 2025
    Machen Beschäftigte einen Urlaubsabgeltungsanspruch geltend, ist zu beachten, ob eine tarifliche Ausschlussfrist missachtet wurde. Einen entsprechenden Fall hatte das  Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg (LAG) zu entscheiden. 
  • Zwischen Druckerfrust und Tool-Chaos 12. Juni 2025
    Das dienstliche Smartphone klingelt, der Drucker streikt – und der Projektstatus muss gleichzeitig in zwei verschiedenen Systemen dokumentiert werden. Kommt dir das bekannt vor? Digitale Tools sollen uns eigentlich entlasten – doch immer häufiger kosten sie uns Zeit, Konzentration und Nerven. Der digitale Stress nimmt zu.
  • Atypische Beschäftigung weiterhin rückläufig 10. Juni 2025
    Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die atypischen Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland im Jahr 2024 unter die Lupe genommen. Ergebnis der Analyse: Im Vorjahr lag der Anteil atypisch Beschäftigter an allen Kernerwerbstätigen bei 17,2 %. Der kontinuierliche Rückgang seit Beginn der 2010er Jahre halte somit an, so die Behörde.

RSS ver.di – Nachrichten

  • Versicherungen: Inakzeptables Angebot in 3. Runde, Streiks bundesweit sind die Antwort 13. Juni 2025
    Deutliche Verbesserungen bei Gehalt und Zulagen – die Forderungen für die rund 180.000 Beschäftigte in der Versicherungsbranche wuden auch in der dritten Runde ignoriert. Trotz Rekordgewinnen ist das Angebot der Arbeitgeber nicht annehmbar. Jetzt wird bundesweit gestreikt
  • Zeitschriftenredaktionen: Tarifergebnis nach sechs Verhandlungsrunden 13. Juni 2025
    Für Zeitschriftenredakteurinnen und -redakteure steigen die Gehälter in drei Stufen um bis zu 9,1 Prozent, ab Juli 2025 zunächst für alle gleichermaßen um 160 Euro monatlich
  • Deutsches Rotes Kreuz: Mit Rauchzeichen in die zweite Verhandlungsrunde 12. Juni 2025
    Beim Deutschen Roten Kreuz arbeiten bundesweit rund 150.000 Beschäftigte, für etwa 45.000 Beschäftigte gilt der sogenannte DRK-Reformtarifvertrag, über den aktuell verhandelt wird. Die Arbeitgeber haben jetzt ein Angebot vorgelegt. Einen Durchbruch in den Verhandlungen gibt es aber nicht

RSS SK-Verlag

  • Angriff auf Rettungsdienst durch Patientenangehörigen 13. Juni 2025
  • Neues Katastrophenschutzgesetz in Rheinland-Pfalz 12. Juni 2025
  • Ohne Fahrzeuge rollt im Einsatz nichts 12. Juni 2025

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